Durch die Zeit
Ein Ton weht durch die Zeit
Öffnet Räume, berührt, macht weit
Knüpft ein unsichtbares Band
Durchdringt Dimensionen und mündet im Land
Deines Herzens- streift dort deinen Klang
Gewoben im Ursprung, vereint zum Gesang
Schwillt an wird zum Chor aus tausend Stimmen
Die in dir und mit dir den Gipfel erklimmen
Und stürzt dich in den Wind der Welt
In die Stille der Weite, die dich trägt und hält
Wirst selbst zum Ton, wehst durch die Zeit
Und öffnest Räume, berührst, machst weit